2/02/2009

Aliens vs. Predator 2, Brothers Strause

Ein geschlechtsunreifer junger homo sapiens muss früh dran glauben und die genreübliche (Frucht-)Fluchtblondine wird überraschend früh entzweige-frisbee-t. Das sind Indizien für eine mutige Herangehensweise der Macher dieses jüngsten Produktes des Alien-, Predator- bzw. AvsP-Franchises. Der Film muss ja auch Rated R sein, sonst wird er in den Videotheken nicht richtig einsortiert von Personal und Kunde.

Gibt es Neuerungen? Nö. Die üblichen Zutaten funktionieren immer noch. Es gibt Schleim und Blut und Fortpflanzung, Kontaminationen aller Art und auch eine Mutationen: der im ersten Teil entstandene Alien-Predator-Hybrid ist der Endgegner dieses Sequels. Die Zerlegung der Kleinstadt geschieht dann natürlich von Menschenhand selbst. Das ist angemessen, da doch die Ureinwohner der Erde sonst nur Nebendarsteller in der überschaubaren Handlung sind.

Und der Klapp-Speer des Predators ist freilich die genialste Waffe in seinem Arsenal.

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