9/02/2013

I'm Not There, Todd Haynes

Hier und hier. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban. Ray-Ban.

Dieser Film ist eigentlich eine Kopfgeburt, wird seiner Thematik aber mehr als gerecht. Wie kann eine Biographie anders erfasst werden als in Episoden? Den großen kohärenten Erzählstrang gibt es nur im Eskapistenkino. Eigentlich erneuern sich die Zellen stetig und man wechselt Moden und Trachten und Perspektiven wie andere Menschen, Gruppen, und Gemeinschaften auch. Schlimm ist das bei einer so angespannten Beobachtungssituation wie bei Herrn Dylan. Er soll so viel sein. Er hat so viel zu tun. Er soll seiner Kundschaft treu sein und vor allem "sich selbst". Die größte Dämlichkeit liegt in diesem dogmatischen Glauben an ein echtes Ich, an eine reale Instanz da irgendwo drinnen. Haynes hat das hier sehr elegant erforscht.

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